Der Weg ist das Ziel …
… diesen Spruch, könnte man durchaus genauer betrachten. Zu oft wird beim Wandern nur das Ziel ins Auge gefasst, der Weg zurückgelegt um am Ziel das Foto für Social Media, oder den Speicher des Handys zu ergattern. Selten denkt man über die Aussage dieses Zitates nach. Dabei wäre es ein großer Gewinn es umzusetzen. Es gibt so viele Launen der Natur zu entdecken. Wurzeln, bizarre Blitzbäume, Riesenameisenhaufen, Tiere und deren Spuren – und! Es gibt – wenn man mit erhobenem Haupt wandert – doch Ausblicke, die dem am Ziel und am Gipfel um nichts nachstehen. Wandern mit allen Sinnen. Auch mal lauschen. Wandern ist wohl die vollkommenste Art der Fortbewegung. Es ist der Weg in die Freiheit. Die schönen Dinge sieht man nur, wenn man bewusst und langsam geht.
Die Auswahl im nawu-Land ist vielfältig. Felsengipfel, wie auch solche mit Gras bewachsen, viel bewanderte und auch die Einsamen. Schluchten, Klammen, Klettersteige aller Schwierigkeitsgrade. Höchst interessant auch das Waldwandern, wir haben da einen lesenswerten Blog zum Thema Wald dazu. Wanderbaden wäre auch eine schöne Alternative. Hier in Kärnten leicht umzusetzen. Da gibt es schönen Trails entlang von Gewässern, die auch badetaugliche Temperaturen aufweisen, also Badehose und Handtuch in den Rucksack.
Zu gerne ist man damit beschäftigt, das perfekte Fotomotiv in Szene zu setzen. Meist vergisst man dieses eindrucksvolle Motiv auch zu sehen, mit den Augen zu scannen, es aufnehmen und im Kopf abspeichern. Innehalten und wirken lassen. Vielleicht beständiger als das Foto im Speicher des Gerätes abzulegen.
Ja das liebe Wetter! Beim Wandern ist man nicht unbedingt vom strahlenden Sonnenschein abhängig. Wer sich einmal bei Regen – Regenklamotten und Regenschirm von Vorteil – auf Wanderung, am besten in den Wald begibt, erfährt erstaunliche Eindrücke. Die Natur mit den Tieren lebt, die Gerüche bunt, die Luft zum atmen ausgezeichnet. Zeit die man im Wald verbringt, ist nie verschwendete Zeit.
nawu apartments – Wunder an jeder Ecke, entdeckt sie beim Wandern. Und bedenkt: „Gut geht, wer ohne Spuren geht“.
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