Warum hilfst Du bei einem nawu Aufenthalt unserem Planeten?
Wir haben Euch ja schon über unsere Beiträge zur Nachhaltigkeit erzählt. Heute möchten wir über Euren Beitrag schreiben. Nachhaltigkeit ist ein oft zitiertes und leider auch schon häufig missbräuchlich verwendetes Wort. Dieser fast schon Modeparole, könnte dasselbe Schicksal ereilen wie dem viel geschundenen „Bio“.
Im Urlaub möchte man damit nicht so gerne konfrontiert werden und einfach die Zeit genießen. Und ja, dass tut Ihr bei Eurer Auszeit im nawu! Warum? Und das ohne Nachteile und Einschränkungen zu haben? Sogar einen Mehrwert? Den Mehrwert der Freiheit im nawu-Apartment Urlaub. Schon weil Ihr Euch nicht in das enge Korsett des Ressourcen verschwenderischen all inklusive Urlaub zwängt, helft Ihr unserer Erde. Da landen viel zu viele Lebensmittel nach der Schlacht am Buffet in der Tonne. Selbst der Energieauffand diese Fülle zu produzieren ist immens. Die neue Leichtigkeit des Urlaubs ist ja ein nawu-Slogan. Wie oft kommt man bei Ausflügen bei herrlichen Gastwirtschaften, Bauernläden und Einkehrmöglichkeiten vorbei, die mit regionaler und delikater Alpen-Adria Küche verwöhnen. Ein auch nicht zu verachtender Effekt ist, man isst wohl weniger, da man bei al inklusive doch ständig das Gefühl hat weiter zu essen, man hat es ja schließlich auch bezahlt.
Das nawu Restaurant ist mittlerweile in den erlauchten Kreis der Slowfood Betriebe aufgenommen worden. Das ist ehrliche und authentische Nachhaltigkeit.
Vielleicht passt folgende Anekdote auch zum Thema. Ballast abwerfen, oder weniger ist mehr. Heimo, unser „Ober-nawuianer“ ist bei geführten Wanderungen im Hochsommer fast schon legendär immer mit leichtem Gepäck unterwegs. Ein kleines Umhängetäschchen mit 2 Broten, einem Apfel und was zu trinken. Leichte, einfache Wanderschuhe, ohne Klimamebrane, die den Fuß in ein Schwitzbad tauchen. Er staunte nicht selten über die vollbepackten Gäste, mit schweren Rucksäcken, Vollausrüstung, Wechselwäsche und anderen Ballast. Kein Wunder, dass sie nach kurzer Wegzeit schon schwer atmeten und immer weniger die Schönheiten der Natur genießen konnten. Es kam der Tag. Ein Regenschauer zog auf. Hastig kramten die Wanderer ihr Regenzeugs hervor und streiften es über. Ha! frohlockte Einer, jetzt biste aber dran, mit deinem Täschchen, Heimo. Aber er zog einfach sein T-Shirt aus, stopfte es in sein legendäres Täschchen und konterte. Ganz und gar nicht. Weißt du, die Haut ist wasserdicht. Da geht nix durch. Alle lachten und genossen die Naturgewalt.
nawu-apartments. Mit einem guten Gefühl eine tolle Zeit verbringen.
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